Bei Familie Haselberger steht der Baum im Zentrum. Die Birnenbäume, die oft hunderte Jahre alt sind, werden als großer Schatz betrachtet. So gibt es auch das Bestreben einzelnen Bäumen eine eigene Bühne zu geben. Die erste Einzelabfüllung „159 Jahre grüne Pichlbirne“ wurde umgesetzt und sorgt für Furore. „Wow, was für ein Most… ein Musterbeispiel für Eleganz… steckt im fine dining so manchen Wein in die Tasche… gehört in die gehobene Gastronomie und in den Kühlschrank daheim, wenn es einmal was Großes zu feiern gibt!“ – Foodjournalist Jürgen Schmücking über diesen Most. Die Familie achtet auf den Rhythmus der Natur. Deshalb variiert das Angebot auch je nach Jahrgang. Die hohe Produktqualität- und sorgfalt steht aber immer im Fokus von Most- und Edelbrandsommelier Peter. Es wird nur mitgenommen was der Baum von selbst fallen lässt. So muss dieser Baum während der Ernte viele Male besucht werden. Die Sortierung per Hand ist entscheidend, damit nur die besten Äpfel und Birnen in den Most kommen. Nun wird vorsichtig gepresst und möglichst schonend gearbeitet um den Most nur dort zu begleiten, wo es notwendig ist. So entstehen die besten Tropfen. Bei Fam. Haselberger besticht jeder Most durch seine sortentypischen Eigenschaften. Diese Charakteristik herauszuarbeiten ist das große Steckenpferd von Mostsommelier Peter. Dass das auch die strengsten Kritiker:innen so sehen, wurde mehrfach bewiesen. 2019 holten gleich drei Produkte den ersten Preis bei der Falstaff Most-Trophy. Die fünf eingereichten Produkte erhielten alle über 90 falstaff Punkte..